Global Village (die Konferenzen)
Global Village 1993
Global Village 1996
Global Village 1997
Global Village 1999

1999 waren wir beteiligt an der NGO Internet Fiesta und - in neuer Zusammensetzung - an "Global Village 99" Das geplante 4. internationale Global Village Symposium mußte leider abgesagt und auf unbestimmte Zeit vertagt werden.

 
 
Stadtvernetzung - Magistrat / City Management and the Networks Vienna City Hall, February 1995
Unternehmen Stadt
Small office - Big Service and Innovation

Abstract     Lecture     Author

(Stichwortartige Ausführungen zum Global Village '95 Forum am 9. Februar 1995 in Wien)
Franz Reinhard Habbel - Deutscher Städtebund (D)

 

 

"Imagination is more important than knowledge" Albert Einstein

 

Unternehmen Stadt
Small office - big service and innovation

Die Herausforderung

Gesellschaft und Wirtschaft verändern sich derzeit radikal. Die weitesten Sprünge macht der Fortschritt in der Telekommunikation. Diese entwickelt sich zu einem dominierenden Bestimmungsfaktor der Zukunft. Dies hat fundamentale Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, von der Bildung über die Berufs- und Arbeitswelt hin zum Leben in der realen und virtuellen Gemeinschaft. Nichts wird mehr so sein, wie es einmal war.

Es "knackt" in den jahrzehntealten für die Industriegesellschaft entwickelten und erprobten Strukturen. Bruchstellen tun sich auf, das ausgehende Industriezeitalter stößt an Grenzen, das Ende der Industriegesellschaft kündigt sich an. Die 200jährige Industriegeschichte war nur eine kurze Episode in der Geschichte der Menschheit. Parallel zu ihrem Ausgang beginnt ein Neuanfang. Der "elektronische Frühling" kündigt die Wissensgesellschaft an - mit Folgen für uns alle. "Das Gehirn mit seinem Wissen ist das eigentliche kapitalistische Werkzeug der Gegenwart", sagt der Zukunftsforscher Charles Handy.

Wir stellen fest, daß unsere immer wieder bewährten Instrumente plötzlich nicht mehr greifen (Beispiel: soziale Sicherungssysteme - 48 Mrd. DM Sozialhilfe 1994 in der Bundesrepublik Deutschland).

Die Städte und Gemeinden werden überrollt von einer Lawine der Veränderung. Alles fließt. Bewegung ist Leben. Internationale Verflechtungen führen dazu, daß Finanzströme sich plötzlich ein anderes Flußbett suchen. Was bleibt von einer lokalen Gewerbesteuer auf Unternehmen, wenn sich Betriebe in weltweite Netzwerke verflüchtigen und viele Lokalisationen auf mehreren Kontinenten haben? Wer diskutiert diese Entwicklung innerhalb der Unternehmenssteuerreform? Wir haben nicht gelernt, in Netzwerken zu denken! Eine typisch deutsche Eigenschaft!

Informationsströme entwickeln sich zu reißenden Flüssen mit zunehmender Flußgeschwindigkeit. Sie sind das Transportband oder die neuen Hansestraßen der Zukunft. Aber wohin fließen diese Informationsströme? Verschwinden sie in einem unübersichtlichen Meer oder "bewässern und befruchten" sie ganze Landstriche und Regionen mit ihren Potentialen an Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Verwaltungen? Wie können wir sie nutzbar machen? Die neue Welt macht Geld aus Wissen und Information.

Verwaltung und Politik

Wie reagieren wir in Politik und Verwaltung auf diese Veränderungen? Ist der Umbau der Verwaltung zu einem Dienstleistungsunternehmen der richtige Weg? Wird es künftig Bürger mehrerer (virtueller) Gemeinden geben? Welche Leitvorstellungen haben wir in den Städten? Wohin soll die Reise gehen? Welche Instrumente setzen wir ein?

Wer wird die Spitze der globalen Gesellschaft bilden? Es sind dies die Global Cities, die im Spinnennetz der Kommunikation die pulsierenden Knoten bilden, Flugrouten, Computernetze und Satellitenverbindungen expansiv nutzen.

Wer stellt die Fragen, wer greift sie auf, wer beantwortet sie?

Wenn jemand die Anzahl der benutzten Zeichen (erweitertes "Alphabet") in der öffentlichen Verwaltung aufzeichnen würde, das Fragezeichen läge sicherlich weit abgeschlagen im letzten Fünftel.

Wir stellen viel zu wenig Fragen und damit in Frage!
Evolution setzt Fragen voraus. Nobellpreisträger erhalten heute Preise dafür, daß sie die richtigen, für die Zukunft der Gesellschaft wichtigen Fragen stellen - und nicht für die Antworten.
Was will ich damit sagen?

Ich will sagen, daß wir unseren Horizont des Denkens erweitern müssen. Vieles ist ein mentales Problem und damit ein Problem des Kopfes und nicht der öffentlichen Kassen.

"Fit machen für die Zukunft" heißt es so schön auf vielen Veranstaltungen, die sich um die Reform der öffentlichen Verwaltung kümmern.

Aber welche Zukunft meinen wir? Wo gibt es Zukunftsentwürfe? Wo sind die Visionen? Optimieren wir womöglich eine Verwaltung in Richtung effizientes Unternehmen, um nach erfolgreicher Operation feststellen zu müssen, daß der ständige Wandel die dann existierende Struktur schon wieder verändert hat?

Ich möchte Denkanstöße geben, wie Politik und Verwaltung sich positionieren müssen, um die Steuerungsfähigkeit von Gesellschaft und Wirtschaft zum Wohle der Menschen in Zukunft zu sichern! Die Städte und Gemeinden sind Teil dieser Welt. Ihre Leitvorstellungen und Strategien können sie nur dann entwickeln, wenn sie auch wissen, was um sie herum und in der Welt passiert.

Was sind die Kennzeichen des ausgehenden Jahrtausends?

  • Globalisierung und Internationalisierung der Unternehmen: Unternehmen werden immer internationaler, weil
    • die Grenzen durchlässiger wurden,
    • Blockadepolitiken gegen Auslandsinvestitionen aufgehoben werden,
    • Märkte (EG-Binnenmarkt, NAFTA, APEC) offener werden,
    • Information und Kommunikation die internationale Arbeitsteilung erleichtern und Finanzmärkte sich liberalisieren.

    Die Zahl der transnationalen Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren vervielfacht.

    Das grenz- oder staatenlose Unternehmen: Produziert wird dort, wo die Löhne niedrig sind, geforscht, wo die Gesetze großzügig sowie die Wissenschaftler "preiswert" sind und Gewinne dort ausgegeben, wo wenig Steuern anfallen. Oder: Gefertigt wird in Ungarn, Buchhaltung in Indien, Einkauf in Thailand, Finanzierung in Tokio, Firmensitz in Köln. Informationsströme treffen sich an Logistikkreuzen. Produktionsplantagen entstehen, in denen viele Firmen ihre Produkte fertigen lassen.

    Unternehmen werden größer als Staaten. GM-Umsatz 134 Mrd. US-Dollar, BSP: von Norwegen geringer.

    Die Standortkarten werden global ständig neu gemischt. Schwellenländer entwickeln sich immer mehr zu Konkurrenten.

  • Neue Staaten entstehen
  • Zunehmende Technologisierung: (Mikroelektronik und Mikromechanik)

    Information und Kommunikation sind dabei, die Gesamtheit der überkommenen sozialen Strukturen aufzulösen: "Wir leben nicht mehr in einer Region, sondern in einem Kommunikationssystem; wir hausen nicht mehr in Dörfern und Städten, sondern in Programmsegmenten", schrieb Bernd Guggenberger vor kurzem in der "Zeit". Und weiter "die neue Medienumwelt prägt viele von uns längst stärker als der reale Stadtteil, die Flußlandschaft und der historische Charakter der Region, in der wir leben. Und wir "leben" nicht selten engagierter in der Fernsehfamilie als in der eigenen und stehen eher mit den Bewohnern der Lindenstraße auf "Duzfuß" als mit denen vom Ascheplatz und denen vom Rotkehlchenweg nebenan".

  • Individualisierung der Gesellschaft
  • Auflösung von Familienstrukturen
     
    • Ein-Personen-Haushalte
       
    • Geburtenrückgang
       
    • Wertewandel
       
    • heute große Anzahl von Optionen von Zukunftsentwürfen
       
    • Individualisierung und Pluralisierung
       
    • Familie verändert ihren Charakter als stabilisierenden Raum mit individuellen Erfahrungen
       
    • elektronische Medien sind Teil der Familie geworden

Wie sieht die Arbeitswelt im Büro aus?

Verändern werden sich die Organisations- und Gebäudestrukturen:
 

  • heute werden die Räume nur zu 5 v.H. ausgelastet
     
  • Menschen arbeiten künftig
     
    • mit ihrem indiviuellen Arbeitzeitbudget zeitweise
       
      • im Teleworking-Center
         
      • in entpersonalisierten Räumen, die von Firmen, vielen Unternehmen und Freischaffenden genutzt werden können: Jeder hat seinen mobilen Rechner und hängt sich ans Netz und stellt abends den Rechner in die Docking-Station zum Datenabgleich (vgl. Arbeitsmittel der Bergleute, die in der Kaue aufbewahrt werden)
         
      • an mobilen Arbeitsorten (z.B. Eleletronic Cafe)
         
    • mit ihrem kommunikativen Arbeitzeitbudget
       
      • in hochkommunikativen "Clubatmosphären", wo Ideen ausgetauscht, Stratgien besprochen und Allianzen vereinbart werden.

Wie sieht die Verwaltung heute aus?

  • Ressort- oder Ämterprinzip
     
  • hierarchisch gegliedert
     
  • viel Einzelinformation, aber wenig Kommunikation
     
  • Informationsfluß von oben nach unten und umgekehrt (Rohrpost)
     
  • Informationen floaten vertikal - wenig horizontale Kommunikation
     
  • überwiegend verwaltend
     
  • focussiert auf Fehlentwicklungen und Ansprüchen - nicht auf Zukunft
     
  • stark reagierend im Rahmen der Rechts- und Normanwendung
     
  • ausgeprägte Vertikalität (starke Strukturierung)
     
  • kein Controlling
     
  • kein Projektmanagement
     
  • kein Projekthaushalt
     
  • geringe Politikevaluation

Was passiert wo?
Reformvorhaben in deutschen Städten.
Die kritische Masse ist hier noch nicht erreicht.

Ich gehe nicht auf die notwendigen Veränderungen wie betriebswirtschaftliche Elemente, Kostenrechnung, Leistungsvergleiche, Mitarbeitermotivierung ein, sondern auf Faktoren wie Transparenz, Vernetzung und Dezentralisation.

Wie wird die neue Verwaltung aussehen?

  • Beschränkung auf die unbedingt notwendigen Aufgaben (Subsidiarität)
  • Dynamische Aufbau- und Ablauforganisation im Netz
  • Flexible response Administration (nicht verwalten, sondern gestalten)
  • Fraktale Organisationsform
    • Selbstorganisation
    • Selbstoptimierung
    • Verantwortungszentren
  • klare Kundenorientierung (Dienstleistungsunternehmen)
  • lokale Lösungsstrategien aufgrund globaler und lokaler Problemlagen
  • problemlösungsorientert, nicht mehr aufgabenorientiert
  • kostengünstig und schnell
  • bürger- und wirtschaftsfreundlich
  • hohe Transparenz nach innen und außen (Leistungsvergleich)

Die virtuelle Verwaltung: Sie wird ein Frontoffice und ein Backoffice haben, ihre Wertschöpfungskette im Netzwerk aufbauen und online-Ressourcen nutzen (nicht alles selber machen, Teilverlagerung ins Ausland).

Vernetzung von Wissen

Eine der spannendsten und notwendigsten Aufgaben von Politik und Verwaltung wird es sein, Informationsströme zu identifizieren, sie zu koordinieren und sie in einen "elektronischen" See zu leiten, aus denen sich Forschung, Wirtschaft, Bürger aber auch Politik und Verwaltung mit immateriellen Stoffen speisen können. Dies setzt voraus, daß die öffentliche Verwaltung, ihre Datenschränke öffnet und sich neben der realen Landschaft auch um Datenlandschaften kümmert. (Beispiel: Gebäudebiografie in Datenmodellen z.B. Klinikum Aachen)

Netzwerke sind notwendig, um weltweit auseinander liegende Informationsbestände zusammenzuführen, um dadurch neue Antworten zu finden.

Elektronische Foren müssen Erfahrungswissen über Grenzen hinweg verfügbar machen (Verfahren, Projekte, Konzepte, Ideen).

Die Verwaltung muß Information und Kommunikation nicht nur einsetzen, um Kosten zu reduzieren, Arbeitskräfte einzusparen und Abläufe zu beschleunigen, sondern um Imaginationen, Kreativität und Visionen im weltweiten Gedankenaustausch und in Kooperation zu entwickeln. In den öffentlichen Verwaltungen sind nicht nur Ämter für den Denkmalschutz, sondern auch für Zukunftsfragen einzurichten.

Das bisherige kommunale Handeln ist in erster Linie an den verfügbaren Ressourcen ausgerichtet (Inputorientierung). Das künftige Handeln muß von

  • der Nachfrage (Outputorientierung)
  • der Problemlage (Wirksamkeitsorientierung)
  • den Entwicklungspotentialen (Zukunftsorientierung)

bestimmt sein.

Dies führt zur bipolaren Aufgabenwahrnehmung. Einerseits geht es um die Optimierung der Services (Geschäftsprozesse) und andererseits um ständig neue (Wissens)Impulse für die Wirtschaft aus denen neue Produkte, Dienstleistungen, Märkte und Kooperationen entstehen. Dieses Innovationszentrum ist das Hirn der gestaltenden Verwaltung. Hier hinein müssen wir investieren!

Was sind die neuen Services?

  • Geldtransfer
  • Informationstransfer z.B. Bescheinigungen
    • Elektronische Formulare (Volksfax)
  • Universial Services (Zugang zu Informationen für alle)

      Wie wird die informationelle Grundversorgung der Bevölkerung aussehen?

      • wer hat zu welchen Bedingungen wie Zugang?
      • Community Networks in den USA (Public Electronic Network) läuten eine stärkere Dienstleistungsorientierung der Städte ein
        • Protokolle von Rats- und Ausschußsitzungen
        • Informationen über Planungsvorhaben
        • Umweltinformationen
        • Zugänge zu Bibliotheken
        • Mietspiegel
        • kommunale Erlässe und Verordnungen

Welche Stadtverwaltung wird in Deutschland die erste sein, die einen E-Mail-Anschluß für ihre Bürger zur Verfügung stellt?

Vernetzung von Wissen, um

  1. prosperierende Entwicklungen in Regionen zu ermöglichen (Quellfunktion von Wissen)
     
  2. es selbst zu nutzen (Politik und Verwaltung)
     
  3. es wissenschaftlichen, wirtschaftlichen Einrichtungen und den Bürgern verfügbar zu machen.

Die neue Verwaltung wird Information und Kommunikation einsetzen zur

  • Analyse: Transparenz der Wirklichkeit (kleinräumige Darstellung der sozialen, wirtschaftlichen und umweltbezogenen Realität - geographische Informationssysteme, VR-Systeme)
  • zur Simulation von Politiken
  • Partizipation

Im einzelnen heißt dies:

Strukturdaten als Grundlage für Problemdiagnose und Leitlinienkonzeption aufzubereiten und mit den Bürgern und der Wirtschaft zu kommunizieren:
 

  • Genaue Kenntnisse von den Stärken und Schwächen der Region, um Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen und positive Entwicklungsprozesse fördern zu können.

    Die Verwaltung muß durch ein Monitoring Kenntnis von den Produktzyklen der örtlichen Unternehmen (Verkaufs- und Entwicklungsprodukte) haben, um so einen stetigen Wohlstand der Stadt bzw. Region zu sichern. Nur durch eine solche Transparenz können abrupte Einschnitte in die Entwicklung - wie wir sie heute häufig vorfinden - gemildert werden (Vorbeugung).

  • Kenntnisse über langfristige Veränderungen der Strukturen des Weltmarktes und des Wissens um die aktuelle Lage und künftigen Marktchancen vor Ort und in der Region.
    • Unternehmensdaten
    • Daten über den Bildungsmarkt
    • Daten über den F+E-Markt
    • Daten über Leistungsmerkmale der regionalen Infrastruktur

Die neue Verwaltung wird zum Navigator und Broker für Wissen.

Die neue Verwaltung wird mit der Hälfte der Mitarbeiter auskommen müssen. Sie wird sich zu einem Dienstleistungs- und Innovationszentrum entwickeln und weniger Aufgaben als heute (3.000) wahrnehmen. Der Bürgermeister wird neue Aufgaben erhalten, wie Moderatoren- und Animationstätigkeiten.

Die Verwaltung muß die Zukunftswirtschaft stärker unterstützen. Dazu muß sie one stop agencies einrichten und innovative Produkte und Dienstleistungen insbesondere örtlicher kleiner und mittelständischer Unternehmen in Netzen weltweit transparent machen (Marketing).

Raum- und Zeitgrenzen überschreitende Kommunikation wird die ländlichen Regionen zu "Winner"regionen machen. Durch Anreicherung der Kulturlandschaften durch Informationslandschaften werden die Vorteile städtischer Agglomeration auch den ländlichen Regionen nutzbar (Tele-Öko-Community und Global Polis). Hierbei geht es um die Schaffung tragfähiger und nachhaltiger Lebensräume. über Kommunikationsnetzwerke können die Vorteile von Metropolen auch ländlichen Regionen zugänglich gemacht werden (Tele-Universität, Tele-Medizin, Teleworking usw.).

Der Umbau der Verwaltung wird nur gelingen, wenn die Qualifikationsanforderungen des Personals von den hierarchischen Vorgaben entkoppelt werden. Dies wird für den öffentlichen Dienst außerordentlich schmerzlich sein. Gruppenarbeit in Form von task-forces und Projektteams, die nicht mehr aufgaben-, sondern problemlösungsorientiert arbeiten, wird die Vorgesetzten-Untergebenenfunktion in vielen Fällen obsolet machen.

Der Implementationsprozeß neuer Modelle und Denkansätze in der öffentlichen Verwaltung wird leider von vielen Beratungsunternehmen nicht genügend gesehen. Berater müssen sich über einen längeren Zeitraum in die Organisation wie ein Virus "einnisten", um gemeinsam mit den Mitarbeitern den neuen Kurs zu bestimmen.

Daraus ergeben sich auch Ansätze einer neuen Partizipation:

  • Leistungsvergleiche durch Transparenz
  • Virtuelle Stadtplanung (besseres Verstehen der Absichten der Politik und Artikulation der eigenen Interessen durch die Bürger)
 
 
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